RYYC Rheydter Yachtclub e.V. Willkommen bei Freunden des Wassersports
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         Mit der Morning Star von Willemstad nach Sylt und zurück.

Unsere Reiseroute begann in Willemstad. Übernachtet oder Pausiert haben wir in Scheveningen, Den Helder, Vlieland, Borkum und Norderney.

Vor uns die Einfahrt von Scheveningen.

Einfahrt Scheveningen

Morning Star vor Texel

Am 21.06.2011 starten wir mit zwei Schiffen von Willemstad NL nach Sylt. Die Ferien sollen ca. 8 Wochen dauern. Am ersten Tag unter Motor und bei Regen nach Scheveningen. Nächster Tag bei W - SW 5 nach Den Helder. Im Hintergrund Texel.   

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Törnbesprechung auf der Morning Star. Die Crew der Zigger Zagger und Morning Star. Morgen gehts zur Insel Vlieland. 

Der neue Hafen Vlieland, vom Hafenbüro gesehen

Im neuen Hafen von Vlieland ist im Juni und bei dem Wetter ( kalt und viel Wind ) noch viel Platz. Die Hafenanlage ist sehr schön geworden und wir bleiben einen Tag, auch weil wieder über 6 Bft angesagt waren.

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Die Zigger Zagger auf dem Weg nach Borkum.

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Auf dem Weg nach Norderney. Endlich mal schönes handiges Wetter.

W 4-5 Bft.

Nautischer Aushang beim Hafenmeister

Die Versorgung und Information im Yachthafen Norderney ist vorbildlich. Auch die drei Hafenmeister haben den Hafen voll im Griff und immer ein offenes Ohr für die Wünsche der Yachtis. Der Hafen wird stark besucht.

Durch den starken Sturm zur Jahreswende 2010/2011 haben sich alle Fahrwasser sehr stark verändert und die Wassertiefen stimmten auch nicht mehr. Alles muß neu vermessen werden. Umso wichtiger ist der Aushang vom Hafenbüro.

Nach einer Woche Norderney laufen wir aus nach Helgoland

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Unser nächstes Ziel war Wyk auf Föhr. Die Entfernung ist sehr gering aber die Sandbänke hindern uns, wir haben 2,05 m Tiefgang, an einer kürzeren Strecke.

Der Hafen von Föhr ist sehr zu empfehlen, freundliche Hafenmeister und alles an Versorgung vorhanden. Auch der Tiefgang der Morning Star mit 2,05m stellt kein Problem dar.

Auf der Rückreise gehts wieder über Helgoland nach Wangerooge. Der Hafen an der Wattseite ist flach, stellt uns lt. tel. Auskunft vom Hafenmeister nicht vor Schwierigkeiten. Der Kiel versinkt bei NW im Schlamm. Wie sicher der Hafen bei HW und Starkwind/Sturm aus SW ist hat uns keiner gesagt.

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Von Wyk auf Föhr segeln wir zurück nach Helgoland. Hier trennen sich unsere Wege. Die Zigger Zagger tritt die Heimreise an, wir haben noch etwas Zeit und beschließen Wangerooge anzusteuern. 

Die Anfahrt nach Wangerooge geht über einFlach welches bei HW 2,20m Wassertiefe hat. Bei 2,05m Tiefgang kein schönes Gefühl. Hat aber ohne Grundberührung geklappt.

Der Besuch auf Wangerooge hat sich für uns nicht gelohnt. Der Hafen unsicher, der Ort bietet auch nicht viel und die Bahnfahrt für 4,5 km und 5,-€ pro Fahrt viel zu teuer. Die Stege nicht gewartet und marode. Der Schaden am Schiff wurde nicht vom WYC (Club= Eigentümer der Steganlage) übernommen. Das Versprechen des Vorstandes wurde nicht eingehalten. Der Club sollte diese Plätze besser nicht vermieten. Der Vorstand hat nicht einmal sein Bedauern über diesen Vorfall ausgedrückt. Der Hafen nicht empfehlenswert.

Wir wollen nur noch nach Hause. Das Wetter sagt aber überwiegend 5 -7 Bft aus West bis SW für die nächsten Tage an. Wir beschließen die staande Mastroute durch Holland zu nehmen. Segeln von Wangerooge nach Norderney und von dort an Borkum vorbei ins Louwersmeer.

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Wir verlassen den Hafen und segeln nach Norderney. Wangerooge wird und nur negativ in Erinnerung bleiben. Das Wetter war für einige Tage besser geworden und wir nutzten die Gelegenheit.

Schnell noch die Wetterlage ausnutzen es soll wieder schlechter werden. Starke Winde aus SW sind angesagt. Für uns die schlechteste Windrichtung da wir nach SWesten müssen.

Wir beschließen die Staande Mastroute nach Süd Holland zu nehmen und laufen Lauwersoog an.

Von Lauwersoog nach Dokkum

 Dokkum sollte man mit einem Boot ohne Tiefgang besuchen. Hier ist es traumschön.

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In Leuwaarden liegen wir mitten im Ort sehr schön haben Wasser und Strom. Von hier geht´s nach Grou. In Grou ist ein Treffen auf dem Wasser für alles was schwimmt. Und das wird sehr ernst genommen.

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Wir fahren weiter und übernachten in Sneek

Von Lemmer aus können wir endlich wieder segeln.

Wir bleiben noch einen Tag in Amsterdam

In Ijmuiden legen wir noch einen Strandtag ein.

Scheveningen ist unser letzter Stopp.

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